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Aggressive Patienten, Bewohner, Klienten und Angehörige deeskalieren können

Fortbildung

Aggressive Patienten, Bewohner, Klienten und Angehörige deeskalieren können

Kaum ein Jahr vergeht, ohne dass eine Pflegekraft beleidigt, bespuckt, gezwickt, geschlagen, bedroht oder sonst irgendwie in Sicherheit, Wohlbefinden und Gesundheit beeinträchtigt wurde. In einem an sich schönen und wertvollen Beruf sollte es nicht solche Schattenseiten geben, denen man machtlos ausgeliefert ist!

Es muss also um die Frage gehen, ob und wie man aggressives Verhalten verhindern oder abfangen kann.

Auf Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse liefert der Fortbildungstag Hilfen, wie man einen Umgang mit aggressiven Episoden so gestalten kann, dass Beteiligte gestärkt und ohne körperliche und seelische Verletzungen aus dem Ereignis hervorgehen.

 

jetzt teilnehmen

Anmeldeschluss

Anmeldeschluss: 
12. Sep. 2014
Termin (von-bis): 
26. Sep. 2014
Kosten (brutto): 
150,00€
Maximale Teilnehmerzahl: 
20 Teilnehmer

Dr. Johannes Nau

Pflegewissenschaftler, Dipl. Pflegepädagoge, Gesundheits- und Krankenpfleger

Dr.

  • Termine
  • Zugang
  • Inhalte
  • Sep
    26
    9:00 Uhr - 16:30 Uhr

    Aggressive Patienten, Bewohner, Klienten und Angehörige deeskalieren können

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege oder Heilerziehungspflege.

  • Hintergründe zum Problem, Problemanalyse
  • Deeskalierendes Verhalten in Abhängigkeit zur Aggressionsphase
  • Besonderheiten zur verbalen Deeskalation: Wichtige Checkpunkte
  • Besonderheiten zur körperlichen Deeskalation: die allerwichtigsten Befreiungstechniken (mit kleinen Übungen)
  • Nachgespräch und Nachbetreuung: Wichtige Hinweise für ein Arbeitsteam
  • Berufsgenossenschaftliche Unterstützung und andere rechtliche Rahmenbedingungen
  • Im Gleichgewicht bleiben

 

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Akademie für Gesundheit und Soziales
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